Samstag, 5. Januar 2008

Der Geschäftsmann und die Hure (1)

Ich sitze an der Theke und unterhalte mich mit dem Barkeeper, als ich höre wie die Türe geöffnet wird und da ich mit dem Rücken zur Tür sitze kann ich nur im Spiegel hinter der Theke beobachten wie du die Bar betrittst.
Ein Anzugsmensch, dunkler Anzug weißes Hemd und rote Krawatte, was will denn so einer in einer Bar wie dieser, frage ich mich. Dein Blick schweift umher und bleibt an mir hängen, die Rückansicht von mir, muss dich neugierig gemacht haben, denn du bahnst dir einen Weg zur Theke. Ich spüren deinen Blick auf meinem Rücken und da du nun auch in den Spiegel schauen kannst, senke ich meinen Blick und beschäftige mich mit meinem Glas. Da ich meine langen Haare offen trage, sind mir Strähnen ins Gesicht gefallen und ich streiche sie mir mit den Fingern aus dem Gesicht und schüttel meinen Kopf dabei so, das sie wieder auf der Schulter landen. Du beobachtest, wie meine roten Haare, die so dunkel sind, das sie schon fast schwarz wirken, in weichen Wellen über meinen Rücken fallen. Du setzt dich auf einen Hocker neben mir und bestellst dir ein Bier. Mein Glas ist fast leer und du fragst: „Darf ich ihnen einen Drink ausgeben?“ Ich nicke und richte meinen Blick auf den Barkeeper. „Noch einen Sex on the Beach bitte.“ Er nickt und macht sich an die Arbeit. Während ich ihn beobachte, musterst du mich von oben bis unten. Beine die in schwarzen Nylons und schwarzen High Heels stecken, die umrandet werden von einem langen schwarzen Ledermantel, mehr ist von meiner Kleidung und meinem Körper nicht zu sehen.
Was mag sie wohl darunter anhaben, fragst du dich und wie wenn ich deine Frage gehört hätte, drehe ich mich etwas seitlich und schlage die Beine übereinander und mein Mantel rutscht etwas auseinander, so das du meine Oberschenkel sehen kannst und nichts als meine Oberschenkel. Du atmest hörbar aus, was mir ein kleines Lächeln entlockt. Der Barkeeper reicht mir meinen Drink rüber und nun drehe ich auch meinen Oberkörper zu dir und blicke dich an. Du nimmst dein Bier und wir prosten uns zu. Du blickst mir in die Augen und würdest am liebsten in dem Blau versinken.
„Mein Name ist Axel“, stellst du dich vor.
„Ich heiße Mandy. Danke dir für den Trink“, und wie selbstverständlich sind wir beim Du.
Wir unterhalten uns über Gott und die Welt aber immer wieder wandern deine Blicke auf meine Beine und in meinen Schoß. Ich verändere ganz leicht meine Position auf dem Hocker so, das wie zufällig meine Knie deine berühren. Du würdest sehr gerne meine Schenkel streicheln und musst dich beherrschen es nicht zu tun. So vergeht eine Stunde und noch eine und die Luft zwischen uns wird immer heißer und es knistert vor Verlangen.
Da diese Hocker nicht gerade sehr bequem sind versuche ich mich etwas anders hinzusetzen und sehe wieder deinen Blick in meinem Schoß. Ganz langsam nehme ich mein linkes Bein vom rechten herunter um dann das rechte über das linke zu schlagen. Dabei öffne ich meine Beine weiter wie ich eigentlich müsste, um dir einen Blick zu gönnen und dein Blick sieht das ich nichts als ein Höschen oder auch keines unter dem Mantel tragen muss. Du hast es zwar nicht genau gesehen aber auch sonst nichts. Lächelnd schlage ich die Mantelenden wieder übereinander, so das mein kleines Geheimnis nur ich kenne und es für keinen anderen Sichtbar wird. Sichtbar wurde jedoch bei dir etwas und das beult deine Hose an einer bestimmten Stelle aus. Mein Blick auf deine Männlichkeit läßt sie gleich noch etwas größer werden. Du beugst dich zu mir herüber und flüsterst mir ins Ohr: „In der Nähe ist mein Hotel, wollen wir dort hin und uns etwas vergnügen?“
Ich nicke nur und du bezahlst unsere Getränke und wir verlassen die Bar. Der Barkeeper wünscht uns anzüglich noch einen schönen Abend und grinst uns dabei an. Kaum auf der Straße ziehst du mich an dich und küsst mich leidenschaftlich, ich kann das Bier schmecken das du hattest. Den Passanten die an uns vorbei kommen und neugierig schauen müssen wir ja eine heiße Kussnummer geboten haben, erst als jemand sagt ob wir kein zu Hause hätten holt uns in die Wirklichkeit zurück und uns wird bewusst wo wir uns befinden. Lachend gehen wir Hand in Hand weiter aber wirklich weit kommen wir nicht, da wir immer wieder stehen bleiben um uns zu küssen. Als wir an einem dunklen Hofeingang vorbeikommen ziehe ich dich mit hinein und drücke dich in mit dem Rücken in eine Ecke, die etwas von der Straße weg ist. Wieder und wieder treffen sich unsere Lippen zu einem Kuss und unsere Zungen suchen und finden sich, ganz ausser Atem löse ich mich von deinen Lippen und gehe langsam in die Hocke, als du meine Absicht erkennst, protestierst du leise. „Es könnte jemand kommen.“
„Ja, du“, gebe ich lachend zurück. Doch der Gedanke, das wer kommen könnte, erregt dich auch und so läßt du es zu, das ich deinen Reißverschluß der Hose öffne und deinen harten Schwanz heraushole. Als ich ihn berühre stöhnst du leise auf. Ich verwöhne dich mit meinen Lippen und meiner Zunge, behutsam lasse ich sie um die Eichel kreisen und hauche Küsse darauf, bevor ich ihn in meinen Mund aufnehme und daran sauge und lutsche. Du steckst dir eine Hand in den Mund und beißt darauf, damit du nicht lauf aufstöhnst und schreist und mit der anderen schiebst du meine Haare aus dem Gesicht um vielleicht doch einen Blick in der Dunkelheit zu erhaschen, was mein Mund mit deinem Schwanz treibt. Mein Spiel mit deinem Schwanz wird immer schneller und ich merke, das du es nicht mehr lange aushältst.
„Hör auf“, presst du zwischen deiner Hand hervor. Ich fahre gerade mit meiner Zunge über deine Eiche und sauge fast daran.
„Nicht aufhören“, höre ich doch sagen. Gerade als du kommen wolltest geht irgendwo ein Licht an und Stimmen sind zu hören. Rasch erhebe ich mich und du steckst deinen Schwanz zurück in die Hose, schnell gehen wir auf die Straße zurück und rennen lachend die Straße lang, bis wir vor deinem Hotel stehen.
Erhitzt und mit roten Gesichtern stehen wir vor dem Hotel, das mir von aussen aussieht wie ein Haus der gehobenen Klassen.
„Bist du sicher das ich da mit hinein soll?“, fragte ich etwas skeptisch. Du bist schon fast drinnen und kommst wieder heraus und nimmst mich bei der Hand und ziehst mich hinein.
„Klar, sollst du, ich bezahle für das Zimmer eine Menge Geld da kann ich auch mit hinnehmen, wen ich will.“
An der Rezeption angekommen schaut mich der Portier seltsam an und wendet sich dann dir zu.
„Guten Abend der Herr“
„Guten Abend, meinen Zimmerschlüssel bitte.“
Er holt den Schlüssel aber er zögert einen Augenblick mit dem heraus geben und richtet wieder den Blick auf mich.
„Das ist meine Frau, sie wollte mich überraschen.“
Das er dir das nicht geglaubt hat, hätte jeder sofort gesehen, dennoch reicht er dir den Schlüssel und beugt sich dabei sehr weit über den Empfang und flüstert dir zu: „Es wäre sehr nett, wenn sie ihre Frau, wenn sie sie wieder verläßt, mit etwas Diskretion aus dem Hotel bringen. Wir sind ein anständiges Haus und ich will keinen ärger bekommen, wenn mein Chef ihre Frau sieht.“
Lächelnd nickst du nur und nimmst meine Hand wieder und wir gehen zu den Aufzügen. Wir müssen auch gar nicht lange warten bis sich die Türe öffnet und wir eintreten können. Kaum ist die Türe zu, reißt du mich in deinen Arme und küsst mich wieder leidenschaftlich. Du drückst mich mit dem Rücken an die Wand und nimmst meine Arme und hebst sie über meinen Kopf und überkreuzt sie, damit du mich mit einer Hand festhalten kannst, während die andere versucht den Gürtel von meinem Mantel zu öffnen.
„Ich will endlich sehen, was du darunter anhast.“ Gerade als du den Gürtel fast auf hast, macht es „Ping“ und die Türe des Aufzuges öffnet sich. Du packst mich und schiebst mich vor dich, damit man die Beule an deiner Hose nicht sehen kann. Ein älteres Ehepaar kommt in den Aufzug. Sie schauen uns an und sie schüttelt den Kopf, denn das Bild ist eindeutig, der Titel des Bildes was wir bieten würde heißen „Der Geschäftsmann und die Hure“ Du in deinem Anzug und ich. Sie drehen uns den Rücken zu und ich drücke meinen Hintern fest an deinen Schwanz, der sich mir hart entgegen drückt, was dir ein Stöhnen entlockt und sie ihre Blicke wieder auf uns richten. Ich lächle zuckersüß und sie wenden sich wieder ab. Endlich sind wir dort angekommen wo wir hinwollen und wir steigen aus. Bevor sich die Tür wieder schließt, höre ich sie noch sagen: „Und das in so einem teuren Haus“.

Montag, 24. Dezember 2007

Ein heißes

Weihnachtsfest wünsche ich Euch allen.

Samstag, 22. Dezember 2007

Du und Ich

Hier eine kleine Einführung um was es sich bei “Du und Ich” handelt.

Du und Ich, das sind Ian, 36 und Jennifer 34. Sie lieben sich, dürfen aber nicht zusammen sein, weil Ian’s Familie dagegen ist aber mal ganz von vorne Anfangen.

Ian ist der einzigste Sohn und Enkel, einer reichen Unternehmerfamilie. Sein Großvater ein geborener Amerikaner, hat es in seinem Leben zum Milliardär gebracht und hat das Zepter der Geschäfte noch fest in seiner Hand und Ian wird das alles mal erben. Ian’s Großvater kam als junger Soldat im zweiten Weltkrieg nach Bayern und lernte dort ein junges Mädchen kennen und lieben. Er nahm sie mit nach Amerika und heiratet sie dort und machte dort seine erste Million. Doch seine Frau fühlte sich dort nicht wohl und so gingen sie wieder nach Deutschland und bauten ihr Geschäft weiter aus. Sie waren über fünfzig Jahre miteinander verheiratet und es machte den alten Mann hart, als sie starb und das bekommt nun seine Familie und auch Ian zu spüren obwohl er seinen Großvater über alles liebt. Sein Großvater hat genaue Vorstellungen wie eine zukünftige Misses Beauni auszusehen hat und vorallem welchen Background sie haben muss. Ian passte das eigentlich bisher ganz gut, gegen die Affären die er hatte, sagte sein Großvater nichts und zu Familienfesten usw. kam er immer alleine. Bisher hatte Ian sich nur um die Geschäfte in Bayern und Übersee gekümmert nun kam Norddeutschland noch dazu, weil der Mitarbeiter, der dies die ganze Zeit getan hat, in den Ruhestand ging und bis jemand neues gefunden wurde, musste Ian ran und hier kommt nun jetzt auch Jennifer ins Spiel.

Jennifer, aufgewachsen und immer noch in Ostfriesland lebend. Sie wurde von ihren Großeltern großgezogen, sie hatte ihre Eltern bei einem Autounfall verloren, da war sie gerade mal zehn Jahre alt. Sie lebt nun alleine, da ihre Großeltern vor ein paar Jahren gestorben sind. Sie haben ihr ein kleines Häuschen hinterlassen aber große Sprünge kann Jennifer nicht machen. Sie arbeitet im Beauni Unternehmen in Ostfriesland am Empfang und ist neben ihrer Telefontätigkeit, eigentlich Mädchen für alles. Die richtige Liebe wollte sich bei ihr noch nicht einstellen. Hier und da mal eine kleine Liebelei aber nichts ernstes und inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und fand es gar nicht mehr so schlimm, wenn sie mit Freunden weg ging, das sie meist der einzigste Single war.

Dann aber betrat eines Tages der Juniorchef die Empfangshalle und es war um sie geschehen. Sie hatte ihn gleich erkannt. Auch Ian erging es nicht anders, als er die Frau am Empfang gesehen hatte. Sie gingen ein paar mal aus, nachdem er es endlich geschafft hatte, sie dazu zu überreden, denn es war gar nicht einfach, denn Jennifer wollte eigentlich nichts mit ihrem Chef anfangen und hatte auch davon gehört, das keine Frau gut genug sein würde, für den Alten Beauni und sie war dazu noch eine Angestellte. Doch sie konnte sich nicht sehr lange Ian’s Charme wieder setzen und sagte einer Verabredung zu. So gingen sie ein paar mal miteinander aus und hatten auch schon eine heiße Liebesnacht. Der Alte hat überall seine Spitzel und einer dieser muss wohl berichtet haben, das sich Ian schon öfters mit der selben Frau treffen würde und so wurde Ian wieder abgezogen.
Nun bleibt ihnen im Moment das Telefon, Internet und wann immer es sich einrichten läßt, treffen sie sich irgendwo heimlich.

Und von diesen heimlichen Treffen, wird Jennifer hier berichten.

Berlin

Ich fahre mit dem Taxi durch Berlin und denke nun schon das zweite mal, das ich dich gesehen hätte, wir hatten Streit, wegen einer Kleinigkeit und hatten uns nun lange nicht mehr gesehen, denn beide sind wird Dickköpfe und stur. Mit einem Kopfschütteln verjage ich den Gedanken wieder. Als mich das Taxi vor dem Hotel absetzt und ich den Fahrer bezahle, habe ich das Gefühl das ich Beobachtet werde. Ich richte mich wieder auf und schaue mich um, sehe aber nur Leute die ich nicht kenne. Ich hole mir meinen Schlüssel an der Rezeption und fahre hoch in der dritten Stock und begebe mich müde und ausgelaugt in mein Zimmer. Ich streife mir die Schuhe von den Füßen, lasse meine Jacke und Tasche auf einen Sessel fallen und mich gleich dazu. Nach einigen Minuten erhebe ich mich wieder und begebe mich ins Bad, um einen Dusche zu nehmen. Ich hatte mich gerade meiner Kleider entledigt, als es an der Tür klopfte. Vor mich hinschimpfend, schling ich mir ein Badetuch um den Körper, versuche es so gut wie möglich mit einem Knoten zu befestigen, damit ich auch noch meine Haare hochstecken konnte, damit diese beim Duschen nicht naß werden und maschiere zur Tür. Ich reiße die Türe auf und dort stehst du, also hatte ich mich doch nicht getäuscht. Vor Schreck wäre mir fast das Handtuch herunter gerutscht, das sich mittlerweile gelöst hatte. Mit einer Hand halte ich immer noch die Türe auf, mit der anderen versuchte ich krampfhaft mein Handtuch dort zu behalten wo es war. Du lächelst mich etwas schüchtern an und verschlingst mich mit deinen Blicken.
“Hallo”, sagst du. “Ich habe dich vorhin vor dem Hotel gesehen und konnte nicht anders ich mußte mich vergewissern, das du es bist.”
Ich trat einen Schritt zurück und gab die Tür frei. “Komm doch rein.”
Etwas unschlüssig stehst du nun im Zimmer herum. “Mach es dir bequem ich ziehe mir nur was an.”
“Du kannst gerne auch erst duschen gehen, denn es sieht so aus, als wenn ich dich dabei gerade gestört habe”. Ich nicke.
“Dann gehe ich schnell duschen und du kannst dich aus der Minibar bedienen.” Ich verlasse den Raum und gehe ins Badezimmer zurück.
Ich höre, wie du die Minibar öffnest und etwas herausholst, es aufmachst und in höre die Flüssigkeit in ein Glas laufen und kurz drauf, wie es mit einem Schluck getrunken wird, dann schließe ich die Türe und gehe unter die Dusche. Das warme Wasser genießend stehe ich unter der Duschen, mit den Armen stütze ich mich gegen die Wand und lasse das Wasser meinem Körper hinunter laufen. Meine Gedanken und Gefühle schlagen Purzelbäume, wenn ich an dich denke. Ich versuchte das Chaos, das du in meinem inneren verursacht hast, irgendwie auf die Reihe zu bekommen, so das ich nicht gemerkt hatte, das du ins Zimmer gekommen bist. Ich erschrecke mich, weil ich deine Hände auf meinen Hüften spürte, erst da merkte ich, das du nackt hinter mir stehst. Du umfaßt von hinten meine Brüste und ziehst mich zu dir hin. Wir stehen nun direkt unter dem Wasserstrahl, was ich aber nur so nebenbei bemerke, denn ich spüre deinen harten Schwanz an meinem Körper. Du raunst mir ins Ohr:
“Ich will dich” Ich rieche den Alkohol in deinem Atem, mußtest du dir Mut machen um hier rein zu kommen? Du stellst dein Bein zwischen meine und schiebst diese auseinander, so das ich ohne Hilfe noch stehen kann und drückst meinen Oberkörper wieder nach vorne, meine Hände muß ich wieder an die Wand legen, damit ich nicht umfalle.
Du fährst mit einem Finger an meiner Wirbelsäule entlang bis zu meinem Po, dort wartest du einen Augenblick, bis dein Finger seine Reise durch meine Poritze weiterführt und an meinem Kitzler endet. Du beginnst, mit der flachen Hand meine Muschi zu massieren, ich stöhne wohlig auf. Du küßt zu erst meine rechte, dann meine linke Pohälfte und dann spüre ich deine Zunge an meinem Kitzler, ich strecke dir meinen Körper noch etwas entgegen. Deine Zunge vollführt ein wunderbares Spiel, das mich ganz Naß werden läßt, was von dir natürlich nicht unentdeckt bleibt und schon ist deine Zunge auf dem Weg zur Quelle. Sie taucht tief ein und ich höre ein genußvolles Schmatzen. Du machst mich wahnsinnig vor Lust. Ich spüre erst einen, dann zwei Finger in mich eindringen. Gekonnt läßt du deine Finger rein und raus gleiten, wobei deine Zunge hin und wieder meinen Kitzler zusätzlich in Verzückung versetzt. Deine Finger werden immer schneller und mein Verstand sagt hör auf, doch mein Unterleib läßt sich nichts von ihm sagen und versucht sich dir noch mehr entgegen zu strecken.
“Nimm mich, Fick mich, bitte”, flehe ich schon fast unter heftigem Stöhnen, das tust du auch aber nur mit deinen Fingern. Ich kann nicht mehr, selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, ich komme, der Orgasmus, holt mich fast von den Füßen, so das du mich stützt, weil ich weiche Knie habe. Du hilft mir hoch, drehst mich zu dir und hältst mich eng umschlungen. Du legst mir deine Hände auf die Schultern und drückst mich sanft nach unten. Auf dem Weg nach unten schaue ich dir in die Augen und sehe eine Geilheit, die mich erschauern läßt. Dort angekommen wo ich hin sollte, betrachte ich deinen Schwanz erst mal, er ist so schön und wie lange durfte ich ihn nicht mehr spüren.
“Bitte, faß ihn an”, sagst du und kannst es kaum noch erwarten, das er von mir berührt wird. Ich lege mein ganze Hand flach darauf und führe eine kreisende Bewegung aus, du drückst dich gegen meine Hand. Dann umschließe ich deinen Schwanz mit meiner Hand und lasse sie auf und ab gleiten, ganz langsam und während meine rechte Hand, dir einen runter holt, massiere ich mit der linken deine Eier. Ich ziehe mit meiner Hand deine Vorhau so weit runter, das deine pralle und rot Eichel frei liegt. Mit der Zunge umkreise ich diese und stülpe dann meine Lippen darüber. Ich nehme deinen Schwanz in meinem Mund auf und blase dir einen, das dir hören und sehen vergeht. Du mußt dich nun auch an der Wand abstützen, mein Mund hat deinen Schwanz wieder freigegeben und meine Hände machen da weiter wo er aufgehört hat.
“Ja, ja, ja……..”, stöhnst du und deine Ja’s werden immer schneller, was mich auch anspornt, meine Hand schneller werden zu lassen. Dann kam nur noch ein einzelnes “JA” von dir und du gibst dich deinem Orgasmus hin.
Nachdem wir uns schnell geduscht hatten, ziehe ich dich mit ins Zimmer und führe dich zum Sofa und lasse dich darauf Platz nehmen. Eine kurze Mundmassage und dein Schwanz ist wieder bereit. Vorsichtig setze ich mich auf deinen Schwanz und lasse ihn tief in mich hinein gleiten. Keiner Bewegt sich und wir genießen den Augenblick, des so nah beisammen sein. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und führst ihn zu deinem und beginnst mich zärtlich zu küssen. Die Geilheit, die wir in der Dusch verspürten hatten, hat nun der zärtlichen Leidenschaft Platz gemacht. Unser Zungen berühren sich und erkunden den gegenüber, immer heftiger küssen wir uns.
Ich kneife dich in den Arm. “Au”, sagst du und siehst mich fragend an.
“Ich wollte nur sicher gehen das es kein Traum ist”, antworte ich.
“Dann mußt du aber nicht mich sonder dich kneife”, sagst du unter lachen.
“Das tut aber weh”, gebe ich mit einem grinsen zurück.
“Na warte”, drohst du mir und drückst mich etwas nach hinten und kneifst mir leicht in den Brustwarzen, die sich daraufhin gleich aufstellen und mehr wollen. Was du gerne erfüllst, du läßt deine Zunge um sie kreisen und nimmst sie in den Mund um an ihnen genußvoll zu saugen. Ich will mehr und beginne mich auf dir zu bewegen, dein Becken stemmt sich mir entgegen, so das du ganz tief in mir bist. Ich lehne mich noch weiter zurück und stütze mich mit meinen Armen auf deinen Beinen ab. Dann fange ich an dich richtig schön zu reiten, du umfaßt meine Hüften und unterstützt mich dabei. Wir schauen uns an, was uns noch heißer werden läßt. Immer schneller wird mein ritt. Ich will nicht warten, habe viel zu lange auf dich warten müssen. Du ließt dich meinem Rhythmus an, was ich so verstehe das auch du nicht mehr warten kannst und werde noch schneller. Keuchend und nur noch stoßweise können wir Atmen
“Oh Ian”, stöhne ich. “Ich komme gleich.”
Meine Aussage kommentierst du mit einen heftigen Stoß, so das ich wieder ein Stück näher an der Erfüllung bin. Immer heftiger werden unsere Bewegungen, du rufst meinen Namen, was das Zeichen für mich ist, auch mich ganz gehen zu lassen. Du ergießt dich schon in mir, als ich von den Wellen meines Orgamus hinweg geschwemmt werde.
Uns aneinander klammernd wie zwei Ertrinkende, genießen wir das Gefühl.
“Ich will dich nie wieder loslassen”, sage ich in die Stille, die mittlerweile eingetreten ist, denn unsere Atmung hat sich wieder normalisiert.
Nach einer weile des zusammen sein, sind wird noch mal in die Dusche, haben uns was von Zimmerservice bringen lassen und sind dann ins Bett. Wir haben diese Nacht noch mehr wie einmal in Ekstase unsere Namen gerufen um dann irgendwann erschöpft aber glücklich nebeneinander einzuschlafen.

Geschichten aller Art…

wird es hier in meinem Blog geben. Von A wie Abenteuer bis Z wie Zügellos. Freue mich auf viele Besucher und bis die Tage.

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