Berlin

Ich fahre mit dem Taxi durch Berlin und denke nun schon das zweite mal, das ich dich gesehen hätte, wir hatten Streit, wegen einer Kleinigkeit und hatten uns nun lange nicht mehr gesehen, denn beide sind wird Dickköpfe und stur. Mit einem Kopfschütteln verjage ich den Gedanken wieder. Als mich das Taxi vor dem Hotel absetzt und ich den Fahrer bezahle, habe ich das Gefühl das ich Beobachtet werde. Ich richte mich wieder auf und schaue mich um, sehe aber nur Leute die ich nicht kenne. Ich hole mir meinen Schlüssel an der Rezeption und fahre hoch in der dritten Stock und begebe mich müde und ausgelaugt in mein Zimmer. Ich streife mir die Schuhe von den Füßen, lasse meine Jacke und Tasche auf einen Sessel fallen und mich gleich dazu. Nach einigen Minuten erhebe ich mich wieder und begebe mich ins Bad, um einen Dusche zu nehmen. Ich hatte mich gerade meiner Kleider entledigt, als es an der Tür klopfte. Vor mich hinschimpfend, schling ich mir ein Badetuch um den Körper, versuche es so gut wie möglich mit einem Knoten zu befestigen, damit ich auch noch meine Haare hochstecken konnte, damit diese beim Duschen nicht naß werden und maschiere zur Tür. Ich reiße die Türe auf und dort stehst du, also hatte ich mich doch nicht getäuscht. Vor Schreck wäre mir fast das Handtuch herunter gerutscht, das sich mittlerweile gelöst hatte. Mit einer Hand halte ich immer noch die Türe auf, mit der anderen versuchte ich krampfhaft mein Handtuch dort zu behalten wo es war. Du lächelst mich etwas schüchtern an und verschlingst mich mit deinen Blicken.
“Hallo”, sagst du. “Ich habe dich vorhin vor dem Hotel gesehen und konnte nicht anders ich mußte mich vergewissern, das du es bist.”
Ich trat einen Schritt zurück und gab die Tür frei. “Komm doch rein.”
Etwas unschlüssig stehst du nun im Zimmer herum. “Mach es dir bequem ich ziehe mir nur was an.”
“Du kannst gerne auch erst duschen gehen, denn es sieht so aus, als wenn ich dich dabei gerade gestört habe”. Ich nicke.
“Dann gehe ich schnell duschen und du kannst dich aus der Minibar bedienen.” Ich verlasse den Raum und gehe ins Badezimmer zurück.
Ich höre, wie du die Minibar öffnest und etwas herausholst, es aufmachst und in höre die Flüssigkeit in ein Glas laufen und kurz drauf, wie es mit einem Schluck getrunken wird, dann schließe ich die Türe und gehe unter die Dusche. Das warme Wasser genießend stehe ich unter der Duschen, mit den Armen stütze ich mich gegen die Wand und lasse das Wasser meinem Körper hinunter laufen. Meine Gedanken und Gefühle schlagen Purzelbäume, wenn ich an dich denke. Ich versuchte das Chaos, das du in meinem inneren verursacht hast, irgendwie auf die Reihe zu bekommen, so das ich nicht gemerkt hatte, das du ins Zimmer gekommen bist. Ich erschrecke mich, weil ich deine Hände auf meinen Hüften spürte, erst da merkte ich, das du nackt hinter mir stehst. Du umfaßt von hinten meine Brüste und ziehst mich zu dir hin. Wir stehen nun direkt unter dem Wasserstrahl, was ich aber nur so nebenbei bemerke, denn ich spüre deinen harten Schwanz an meinem Körper. Du raunst mir ins Ohr:
“Ich will dich” Ich rieche den Alkohol in deinem Atem, mußtest du dir Mut machen um hier rein zu kommen? Du stellst dein Bein zwischen meine und schiebst diese auseinander, so das ich ohne Hilfe noch stehen kann und drückst meinen Oberkörper wieder nach vorne, meine Hände muß ich wieder an die Wand legen, damit ich nicht umfalle.
Du fährst mit einem Finger an meiner Wirbelsäule entlang bis zu meinem Po, dort wartest du einen Augenblick, bis dein Finger seine Reise durch meine Poritze weiterführt und an meinem Kitzler endet. Du beginnst, mit der flachen Hand meine Muschi zu massieren, ich stöhne wohlig auf. Du küßt zu erst meine rechte, dann meine linke Pohälfte und dann spüre ich deine Zunge an meinem Kitzler, ich strecke dir meinen Körper noch etwas entgegen. Deine Zunge vollführt ein wunderbares Spiel, das mich ganz Naß werden läßt, was von dir natürlich nicht unentdeckt bleibt und schon ist deine Zunge auf dem Weg zur Quelle. Sie taucht tief ein und ich höre ein genußvolles Schmatzen. Du machst mich wahnsinnig vor Lust. Ich spüre erst einen, dann zwei Finger in mich eindringen. Gekonnt läßt du deine Finger rein und raus gleiten, wobei deine Zunge hin und wieder meinen Kitzler zusätzlich in Verzückung versetzt. Deine Finger werden immer schneller und mein Verstand sagt hör auf, doch mein Unterleib läßt sich nichts von ihm sagen und versucht sich dir noch mehr entgegen zu strecken.
“Nimm mich, Fick mich, bitte”, flehe ich schon fast unter heftigem Stöhnen, das tust du auch aber nur mit deinen Fingern. Ich kann nicht mehr, selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, ich komme, der Orgasmus, holt mich fast von den Füßen, so das du mich stützt, weil ich weiche Knie habe. Du hilft mir hoch, drehst mich zu dir und hältst mich eng umschlungen. Du legst mir deine Hände auf die Schultern und drückst mich sanft nach unten. Auf dem Weg nach unten schaue ich dir in die Augen und sehe eine Geilheit, die mich erschauern läßt. Dort angekommen wo ich hin sollte, betrachte ich deinen Schwanz erst mal, er ist so schön und wie lange durfte ich ihn nicht mehr spüren.
“Bitte, faß ihn an”, sagst du und kannst es kaum noch erwarten, das er von mir berührt wird. Ich lege mein ganze Hand flach darauf und führe eine kreisende Bewegung aus, du drückst dich gegen meine Hand. Dann umschließe ich deinen Schwanz mit meiner Hand und lasse sie auf und ab gleiten, ganz langsam und während meine rechte Hand, dir einen runter holt, massiere ich mit der linken deine Eier. Ich ziehe mit meiner Hand deine Vorhau so weit runter, das deine pralle und rot Eichel frei liegt. Mit der Zunge umkreise ich diese und stülpe dann meine Lippen darüber. Ich nehme deinen Schwanz in meinem Mund auf und blase dir einen, das dir hören und sehen vergeht. Du mußt dich nun auch an der Wand abstützen, mein Mund hat deinen Schwanz wieder freigegeben und meine Hände machen da weiter wo er aufgehört hat.
“Ja, ja, ja……..”, stöhnst du und deine Ja’s werden immer schneller, was mich auch anspornt, meine Hand schneller werden zu lassen. Dann kam nur noch ein einzelnes “JA” von dir und du gibst dich deinem Orgasmus hin.
Nachdem wir uns schnell geduscht hatten, ziehe ich dich mit ins Zimmer und führe dich zum Sofa und lasse dich darauf Platz nehmen. Eine kurze Mundmassage und dein Schwanz ist wieder bereit. Vorsichtig setze ich mich auf deinen Schwanz und lasse ihn tief in mich hinein gleiten. Keiner Bewegt sich und wir genießen den Augenblick, des so nah beisammen sein. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und führst ihn zu deinem und beginnst mich zärtlich zu küssen. Die Geilheit, die wir in der Dusch verspürten hatten, hat nun der zärtlichen Leidenschaft Platz gemacht. Unser Zungen berühren sich und erkunden den gegenüber, immer heftiger küssen wir uns.
Ich kneife dich in den Arm. “Au”, sagst du und siehst mich fragend an.
“Ich wollte nur sicher gehen das es kein Traum ist”, antworte ich.
“Dann mußt du aber nicht mich sonder dich kneife”, sagst du unter lachen.
“Das tut aber weh”, gebe ich mit einem grinsen zurück.
“Na warte”, drohst du mir und drückst mich etwas nach hinten und kneifst mir leicht in den Brustwarzen, die sich daraufhin gleich aufstellen und mehr wollen. Was du gerne erfüllst, du läßt deine Zunge um sie kreisen und nimmst sie in den Mund um an ihnen genußvoll zu saugen. Ich will mehr und beginne mich auf dir zu bewegen, dein Becken stemmt sich mir entgegen, so das du ganz tief in mir bist. Ich lehne mich noch weiter zurück und stütze mich mit meinen Armen auf deinen Beinen ab. Dann fange ich an dich richtig schön zu reiten, du umfaßt meine Hüften und unterstützt mich dabei. Wir schauen uns an, was uns noch heißer werden läßt. Immer schneller wird mein ritt. Ich will nicht warten, habe viel zu lange auf dich warten müssen. Du ließt dich meinem Rhythmus an, was ich so verstehe das auch du nicht mehr warten kannst und werde noch schneller. Keuchend und nur noch stoßweise können wir Atmen
“Oh Ian”, stöhne ich. “Ich komme gleich.”
Meine Aussage kommentierst du mit einen heftigen Stoß, so das ich wieder ein Stück näher an der Erfüllung bin. Immer heftiger werden unsere Bewegungen, du rufst meinen Namen, was das Zeichen für mich ist, auch mich ganz gehen zu lassen. Du ergießt dich schon in mir, als ich von den Wellen meines Orgamus hinweg geschwemmt werde.
Uns aneinander klammernd wie zwei Ertrinkende, genießen wir das Gefühl.
“Ich will dich nie wieder loslassen”, sage ich in die Stille, die mittlerweile eingetreten ist, denn unsere Atmung hat sich wieder normalisiert.
Nach einer weile des zusammen sein, sind wird noch mal in die Dusche, haben uns was von Zimmerservice bringen lassen und sind dann ins Bett. Wir haben diese Nacht noch mehr wie einmal in Ekstase unsere Namen gerufen um dann irgendwann erschöpft aber glücklich nebeneinander einzuschlafen.
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